Dr. jur. Bernd H. Schulte

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Dr. Bernd H. Schulte ist im Verbreitungsgebiet des Heuerlingswesens nicht nur in Fachkreisen des öffentlichen Baurechts als ehemaliger Richter am Verwaltungsgericht Osnabrück, Oberverwaltungsgericht Lüneburg und am Oberverwaltungsgericht Münster bekannt. Durch eine Fülle an Fachveröffentlichungen hat er sich bundesweit einen Namen gemacht.

Heute wirkt er in seinem Fachgebiet als gefragter Anwalt in einer überregionalen Kanzlei in Bielefeld und Lingen (Ems).

Er ist in Laxten als Sohn eines Eisenbahners aufgewachsen. Auch mütterlicherseits hat er Heuerleute als Vorfahren.

Sein besonderes Interesse im Privatbereich gilt der regionalen Geschichtsforschung. So initiierte er einen geschichtlichen Arbeitskreis Menger Hof.

Schultes ziege

Hier – 1951 – der „Lüttke Bernd“ – mit der Kuh des kleinen Mannes…“

 

Fotos: Archiv B. Schulte

Fehnkolonie Papenburg

Wie muss man sich die Lebensumstände in Papenburg um 1660 vorstellen:

Der Dreißigjährige Krieg mit seinen Grausamkeiten ist zwar überstanden, aber immer noch ziehen entwurzelte, marodierende Söldnerbanden auch im Nordwesten umher und plündern, rauben und morden.

Ein Großteil der in einem Radius von 50 bis 100 Kilometer rund um Papenburg lebenden Bevölkerung hat keinen Grundbesitz und fristet  von daher ein Leben  als Heuerling  oder nährt sich mühsam am Rande der Moore und geht im Sommer auf eine lebensgefährliche Niederland –  Tour als sogenannter Hollandgänger. Dabei haben Untersuchungen (Bölsker – Schlicht) ergeben, dass die Heuerlingsdichte entlang der Emsschiene Richtung Norden deutlich abnahm.

Heuerleute sind die Stammväter

                        von Papenburg

Hermann – Josef Döbber schreibt in seinem Buch:image (3)

Papenburg – aus der Geschichte der Stadt, 1981, S. 24–27

zusammenfassend:

1639 siedelten sich die ersten drei Heuerleute an. Es waren Johann Lambers Veen, N. Hermann Hoff sowie Bernhard Schiffer. Sie gelten zusammen mit sieben anderen Siedlern, die sich bis 1657 nachweisen lassen, als die Stammväter von Papenburg.

Velen

Nun kommt Freiherr von Velen 1861 mit dieser  nachfolgenden Aussage per Aushang:

image (3)

                    Eine Sensation für Papenburg!

Das bedeutet:

  • eigener Landbesitz
  • größtmögliche Freiheit vom Grundherrn
  • weitere Entwicklungsmöglichkeiten

–             als Landwirt und Siedler

–             als Schiffsbauer

–             als Seemann mit Aussicht auf ein eigenes Schiff

–             als Händler durch den Verkauf von eigenen Torf im Tausch gegen Ziegel

–             als Transporteur mit entsprechender Infrastruktur

Während die Städte der Umgebung im festen Griff der Zünfte und Gilden war, die eine gedeihliche Weiterentwicklung in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht zumindest zum Teil blockierten, konnte Papenburg auf mehreren Ebenen sehr frei wachsen. Das zeigte sich dann auch in der Folgezeit durch einen mächtigen Aufschwung in dieser ersten großen Fehnkolonie Deutschlands.

Ein wichtiger Indikator dafür war sicherlich die steigende Zahl der in Papenburg beheimateten Schiffe.

                 Fotos: Archiv Robben 

Das Verdingwesen in der Schweiz

Das problematische Verdingwesen in der Schweiz

Eine gebürtige Emsländerin ist in der Schweiz verheiratet.

                                                               Sie berichtet:

 Mama hat uns oft vom Leben der Heuerleute erzählt.

 Nun zu den Verdingkindern in der Schweiz.

 Dieses düstere Kapitel Schweizer Geschichte ist in den letzten zehn Jahren immer wieder Thema in den Medien gewesen. Siehe dazu die verschiedenen Beiträge im Internet!

 Derzeit wird politisch eine Wiedergutmachungsinitiative lanciert, damit Betroffene wenigstens in finanzieller Hinsicht eine Entschädigung für ihr Leid erhalten.

 Persönlich kennen wir niemanden, der als Kind aufgewachsen ist und noch lebt.

 Die Familie von Michaels (Name geändert) Mutter war jedoch ebenfalls von der Willkür des Waisenamtes der Wohngemeinde betroffen. Die Geschichte zeigt, wie willkürlich entschieden und Maßnahmen ohne Absprache mit dem Betroffenen durchgeführt wurden. (Die betroffenen Familienmitglieder sind mittlerweile alle verstorben.) Die Familie Weber (Name geändert) lebte auf einem sehr kleinen Bauernhof, in wunderschöner Lage, oberhalb des Städtchens ……  (ein bekannter Ort in der Schweiz)

 Der Vater verstarb früh; die Mutter starb ebenfalls, noch bevor die vier Kinder der Familie volljährig waren. Da Vollwaisen, übernahm das Waisenamt die Obhut der vier Kinder.

 Das Waisenamt verkaufte die Liegenschaft zu einem sehr moderaten Preis (völlig unter dem realen Wert) an ein Regierungsmitglied, um angeblich vorhandene Schulden zu tilgen und den Unterhalt der Kinder sicherzustellen. Eine sehr fragwürdige Aktion, zumal die Kinder nie über die Fakten informiert worden sind und nie Geld erhalten haben. Die Liegenschaft ist ihnen somit einfach genommen worden.

Damals hatten sie nicht den Mut, das Wissen und die notwendige Unterstützung, um sich gegen einen solch amtlichen Entscheid zu wehren.

Das Waisenamt platzierte die Kinder in verschiedene Familien. Die zwei ältesten Geschwister meiner Schwiegermutter kamen auch Bauernhöfe, wo sie sehr hart arbeiten mussten und ein sehr schweres Leben hatten. Ein Leben wie das eines Verdingkindes. Die Erlebnisse in dieser Zeit prägten ihr ganzes Leben. Laut Michael haben sie über ihre Jugendzeit nicht geredet, – es seien schlimme Jahre gewesen –. Schlafplätze unter dem Dach, im Winter eiskalt und kaum zu ertragen.

 Im Winter mussten sie im Freien ohne entsprechende Kleidung und Schutz stundenlang arbeiten. Das Essen war knapp bemessen und Hunger durchaus ein Thema. Michaels Onkel fand später nie ein normales Leben, man bezeichnet ihn als Eigenbrötler und er war wenig zugänglich.

Michaels Mutter dagegen kam als Haus – und Kindermädchen in eine gut situierte Familie. Sie es dort gut behandelt worden und hatte bis ins hohe Alter Kontakt zu den Kindern der Familie. Man hat sie motiviert in die Westschweiz zu gehen, um Französisch zu lernen. Später machte sie eine Ausbildung zur Hebamme.

 Auch das jüngste Kind hatte Glück. Es konnte eine Lehre als Konditor machen und ist später als Kapuziner ins Kloster eingetreten. Michaels Onkel war anschließend viele Jahre in Tansania in der Entwicklungshilfe. Diese Lebensgeschichten zeigen mir, wie entscheidend es für das spätere Leben war, in welches Umfeld ein Kind kam und welche Chancen es erhielt!

 Die meisten Kinder waren in einer aussichtslosen Situation.

 Tragisch finde ich, dass viele Menschen vom Schicksal dieser Kinder in den Heimen auf dem Bauernhof gewusst haben, aber nichts gegen das Unrecht unternommen haben.

 Da ist Unrecht geschehen!

 

 

 

Vor diesem Hintergrund (unten) entwickelte sich wohl  in der Schweiz von Staats  wegen

 das Verdingwesen

Trifft hier zumindest in Teilen der Vorwurf zu?

Gut meint – schlecht ausgeführt!

Das Verdingwesen gilt als eine Form der fürsorglichen Zwangsmassnahmen, welche im Zeitraum zwischen etwa 1800 und 1970 in der Schweiz Anwendung fanden.

Der Begriff beschreibt Folgendes:

Eine staatliche Fürsorgebehörde (meist auf Gemeindeebene) platziert Waisenkinder oder Kinder aus armen bzw. sozialen schwachen oder randständigen Familien (bzw. was als solche angesehen wurde) in Pflegefamilien und bezahlt diesen eine vertraglich abgemachte Entschädigung. Der Arbeitseinsatz bzw. die Ausbeutung der kindlichen Arbeitskraft spielt eine wichtige Rolle.

So schreibt Sabine Ziegler in: DER VERDINGBUB – kompetenzorientiertes Lernen am Geschichtsspielfilm

imagehttp://www.erinnern.at/bundeslaender/oesterreich/aktivitaten/bodensee-didaktikerinnen-tagungen/visual-history/vortrag_der-verdingbub_kompetenzorientiertes-lernen-am-geschichtsspielfilm_tagung-bregenz_sabine-ziegler.pdf

Heinrich Meyer, Bensen

 

ist beim Kreisheimatbund Diepholz bekannt als engagierter Heimatforscher,  der seine Arbeit seit Jahrzehnten kontinuierlich aufgebaut hat auch durch umfangreiche Archiv – Recherchen  bis hin nach Hannover.  Diese Forschungen haben insbesondere Niederschlag gefunden in seinem zweibändigen Werk   Sudwalde Bensen Menninghausen – Die Geschichte unserer Dörfer.

Meyer, Heinrich, Bensen

Er war sofort bereit, das Projekt Häuslingswesen im Landkreis Diepholz von Anfang an zu unterstützen. So  hat er verschiedene Aufsätze und insbesondere die Dissertationsschrift von Ulrich Riedell zur Verfügung gestellt (Das Häuslingswesen und sein Ende im Kreis Grafschaft Hoya unter besonderer Beücksichtigung des Dorfes Jardinghausen)

 

Bisher unveröffentliche Werke

Diese Schriften sollen hier ganz (mit entsprechender Genehmigung) oder in Teilen eingestellt werden:

1. Die kritische Situation des Heuerlingwesens im Kreis Halle (Westf.)
Inaugural – Dissertation
zur Erlangung der Doktorwürde der Landwirtschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn
Vorgelegt im Jahre 1949 von Otto Sartorius, Diplomlandwirt aus Bielefeld

Nicht veröffentlicht, diese Arbeit liegt maschinenschriftlich aus Nachlass vor.

2. Das Häuslingswesen und sein Ende im Kreis Grafschaft Hoya unter besonderer Berücksichtigung des Dorfes Jardinghausen
Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Geistes- und Staatswissenschaften der Technischen Universität Hannover
Vorgelegt von Ulrich Riedell, geboren am 24.0ktober 191 5 in Hammeleff, Kr. Hadersleben

Nicht veröffentlicht, diese Arbeit liegt maschinenschriftlich vor.

3. Das Heuerlingswesen im Artland unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinde Vehs
Vorgelegt von Marie-Luise von Wulfen (verh. Dennemann)
Pädagogische Hochschule für landwirtschaftliche Lehrer Wilhelmshaven
Wintersemester 1958/59

Unveröffentlicht, liegt als PDF – Datei vor

4. Heuerlinge
Leben und Wirtschaften der ´kleinen Leute` in Wagenfeld vom 18. bis zum 20. Jahrhundert
von Timo Friedhoff, Wagenfeld 2014

unveröffenlicht, liegt als PDF – Datei vor

Anmerkungen zu dieser Neukonzeption der Website www.heuerleute.de

Aus der vertieften Erkenntnis heraus, dass die Erforschung dieser Sozialisationsform immer noch recht lückenhaft ist, soll hier in Nachfolge des Heuerlingsbuches der Versuch unternommen werden, das Thema auf möglichst breiter Basis weiter zu bearbeiten.

Bei der ersten Probe – Website wurde schon bald nach Erscheinen des Buches  recht schnell deutlich, dass es von großem Vorteil ist,  gemeinsam mit Interessenten auf diese Weise das Thema fortlaufend weiter zu entwickeln.

Da bei mir jedoch bisher keine Erfahrung mit diesem Medium vorhanden waren,  wurde der recht bekannte Anbieter jimdo ausgewählt. Dabei stellte sich allerdings heraus,dass die Gestaltungsmöglichkeiten auf nur zwei Ebenen bei weitem nicht ausreichen für eine zunehmend umfangreicher sich gestaltende Dokumentation.

Mit der freundlichen Unterstützung von Hermann Silies – Gründer und Geschäftsführer von connectiv (Lingen/Münster) – mit einem entsprechenden finanziellen Eigenanteil konnte unter Anleitung von Mitarbeiter Marcel Thole nun eine neue Website (Word Press) entstehen.

Diese hat deutliche Vorteile in der Anwendung.

Die Inhaltsangabe wurde größtenteils vom Buch übernommen. Etliche Rückmeldungen von Lesern(innen) bestätigten, dass damit die gesamte Thematik recht gut eingefangen und präsentiert wird.

Diese neue Website kann und soll nicht “vollständig” sein. Sie komplettiert sich ständig….

Heuermann Eilers

Heuermann Eilers wird rausgeworfen, verfolgt und setzt sich durch….

Die Besiedlung des Moores um Rühle und  Hesepe ist zunächst mit dem Namen des Heuermanns Hermann Eilers verbunden. Eilers war ein von seinem Bauern vertriebener Heuermann  gewesen,  er hatte sich am Rande des Moores eine Plaggenhütte  gebaut und versuchte, hier sein Brot zu finden. Die Bauern von Rühle waren damit aber nicht einverstanden gewesen. Sie fürchteten, dass auch noch andere Heuerleute es genauso machen würden wie Eilers. Sie befürchten den Verlust wertvoller Arbeitskräfte und rissen die Plaggenhütte wieder ein. Was sollte Eilers machen. Er zog weiter zum Twist, wo er zumindest zunächst unbemerkt sich aufs Neue niederließ. Aber auch hier stöbert in die Bauern auf. Nun suchte  der geplagte Mann Rat und Hilfe beim Gerichtssekretär Mulert in Meppen. Dem  leuchtete ein, dass die Ansiedlung besitzloser  Menschen auf dem Moor ein durchaus nützliches Unternehmen sei, und so schickte er Eilers  zum Geheimrat Münstermann nach Münster. Auch dieser sah ein, dass in Sachen der Moorbesiedlung etwas getan werden musste, dass man Ansiedlungswilligen, die ihm folgen würden, unterstützen müsste  Im Jahre 1784 kam es zu einer offiziellen Genehmigung für die Ansiedlung in Twist durch den Amtsrentmeister Lipper in Meppen..

Die Leute kamen in eine  weglose, unterkunftslose Ödnis. Zunächst hieß es, aus Birkenstangen und Plaggen eine Schlafstelle aufzubauen. Trockenes Brot und Buchweizen waren die Hauptnahrungsmittel,  zu denen  später die Kartoffel  trat. Alles musste auf den Schultern herangeschleppt werden. Als am 3. Oktober 1785 die alte Adelheid  Rolefes starb, musste man sie eingehüllt mit einem Tuch auf einem Stuhl binden und zum Friedhof ins nächste Dorf trat tragen, weil es noch keinen fahrbaren Weg gab.

Es kam zu Kämpfen

Hier sind die Heuerleute gemeinsam mit den Bauern um “ihre”  Markengründe ins Gefecht gezogen:

Als ab 1772 die Biener im Geester Brook Soden und Plaggen stachen und eine Beschwerde der Geester bei der Regierung ohne Erfolg blieb, kam es am Juni 1783 zum offenen Kampf. Je 40 Mann starke Biener und Geester Haufen hatten sich – mit allerlei Feldgerät bewaffnet – auf Overs Kamp zum Kampf gestellt. Die mitgeführten Hunde eröffneten den Kampf, der mit dem Sieg der Geester endete. Neun Jahre später kam es nochmal zu ernsthaften Feindseligkeiten. Nach der Kriegserklärung der Biener erschienen 70 Geester mit eisenbeschlagenen Knüppeln, großen Flegeln und Filzhüten. Ihnen standen etwa 100 Biener gegenüber, die sich durch ein gemeinsames Gebet auf die Schlacht vorbereiteten. Der Kampf wurde mit schrecklicher Wut geführt und die Geester besiegt. Schwieters, Lübbers und noch 16 Geester wurden verwundet. Der mit eisernen Reifen versehene Hut des mutigen Lübbers wurde als Siegeszeichen von den Bienern nach Hause getragen.

Schulchronik Geeste Seite 4/5

Die gemeine Mark – eine der Lebensgrundlagen für die Heuerleute

 

Sicherlich ist aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass zu früheren Zeiten die Hälfte der Flächen und gelegentlich sogar mehr nicht im ausdrücklichen Eigenbesitz der Landwirte war, so wie wir es seit mehr als hundert Jahren kennen.

Viele Orte in Nordwestdeutschland muss man sich um 1800 herum als eine kleine Ansammlung von Bauernhöfen und Heuerhäusern vorstellen in einer ansonsten weiten Öde aus Heide, Sanddünen und Moor.

Nur auf den Eschflächen rund um die Ortslagen konnte geackert werden. Und diese Feldflächen waren schon aufgeteilt, jeder Bauer hatte seine eigenen Parzellen. In den Flusstälern und entlang größerer Bäche waren nur in der trockeneren Jahreszeit gute Weidegründe vorhanden, in denen dann auch Heu geerntet werden konnte. In der übrigen Jahreszeit war es dort durch Überschwemmungen in aller Regel zu nass für die Beweidung. Deshalb trieb man das Vieh in die Mark.

Hier am Beispiel der Bauerschaft Gleesen wird deutlich:

Die Eschflächen und die Weiden direkt am bewohnten Teil waren unter den Bauern aufgeteilt. Die übrigen Dorfanteile waren Markengründe – auch Allemende genannt.

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Karte: Archiv Robben

Also:

Die allgemeinen Markengründe waren seit Jahrhunderten die eigentliche Futtergrundlage für die schmale Viehhaltung. Die Getreideernte vom Acker diente fast ausschließlich der menschlichen Ernährung. Futteranbau – wie etwa heute der Mais – war damals noch weitgehend unbekannt. Deshalb wurde das Vieh der gesamten Dorfgemeinschaft in die Mark eingetrieben.

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So ausgeräumt sah die Landschaft nach zu intensivem Plaggenstich und Überweidung aus….

Foto: Tecklenburg