Hand – und Spanndienste waren eine besondere Last

Bis nach dem 2. Weltkrieg waren viele Dörfer in Nordwestdeutschland nur durch unbefestigte Wege verbunden.

Das war ein sehr beschwerliches Reisen, an Güterverkehr kaum zu denken

Fotos: Kreisbildstelle Lingen

 

Im Sommer ging es mühsam durch den weichen Sand mit tiefen Spuren…..

Im Winter wurde es noch schlimmer durch den grundlosen Matsch!

Da musste dann in Hand- und Spanndiensten Schadensbegrenzung geleistet werden.

Spanndienste hatten die Bauern einzubringen: Sie kamen angespannt mit Pferd und Wagen.

Die Heuerleute brachten ihre Handdienste ein: eine Schaufel

Manchmal war auch der Handwagen dabei:

Fotos unten: HV Lähden