Nachfolgend ein gelungenes Beispiel dafür, wie ein komplexer wirtschaftshistorischer Ablauf dargestellt werden kann.
Autor: Dr. Andreas Eiynck, Leiter des Emslandmuseums in Lingen
Durch diese umfangreichen Kultivierungsmaßnahmen im Bourtanger Moor im Rahmen des Emslandplanes ab 1950 erhielten zahlreiche ehemalige Heuerleute und abgehende Bauernsöhne eigenes Siedlungsland und günstige Darlehen für eine Hofstelle.
Die damaligen Flächenzuweisungen von etwa 15 Hektar erwiesen sich aber in der rasant sich entwickelnden ökonomischen Agrarwelt der Nachkriegszeit als zu gering für einen Vollerwerb.
Foto: Kreisbildstelle Lingen