Der Maler Georg Strodt ist in das Projekt Heuerhäuser im Wandel mit eingestiegen.
Im Emsland und den angrenzenden Regionen sind seine Werke insbesondere rund um Gebäude im ländlichen Bereich bekannt und geschätzt.
Seine Eltern waren noch Heuerleute. Es gelang ihnen durch besonderen Fleiß, ab 1932 in Osterbrock einen eigenen Siedlerhof aufzubauen. Sein Vater war ehrenamtlicher Landrat im Altkreis Meppen. Georg wuchs mit acht Geschwistern auf.
Sein Repertoire erstreckt sich auch in den Bereich der Satire:
Als zugezogener Emsbürener – er lebt mit Ehefrau und Sohn im Ortsteil Elbergen – motiviert ihn immer wieder das Lied von Pastor sien Kouh, das nachweislich in Bürn entstanden ist.