Außenansichten

Außenbereich eines typischen Heuerhauses aus dem Bereich Lohne/Oldb.                                                 

  • Rund um das Haus herum nur unbefestigter Boden – je mehr Regen, desto mehr Matsch, der dann ins Haus gelangte…
  • Das Strohdach ist sehr witterungsanfällig – sowohl bei Sturm als auch bei Feuchtigkeit
  • Das Haus ist nicht geschützt gegen Bodenfeuchtigkeit. So sind die Wände nassfeucht und der nur gestampfte Innenboden – zumeist aus Lehm – lässt Feuchtigkeit und Kälte von unten ungehindert durch.
  • Die Ziege als “Kuh des kleinen Mannes” war allerdings bei den Heuerleuten weniger verbreitet, als man vermuten könnte.
  • An der Wand lehnen Flachsbunde, die aufwändig aufbereitet werden mussten, damit man schließlich Leinentuch daraus herstellen konnte.
  •  Foto: HV LohneLohne