Heuervertrag aus Neuenkirchen

Diesen schriftlichen Heuerlingsvertrag aus dem Ort Neuenkirchen nordwestlich von Osnabrück (früher Altkreis Bersenbrück) schickte Franz Vennemeyer. Eine genaue Datierung fehlt.

Franz Vennemeyer leitet den Heimatverein Neuenkirchen b

Die Dienste zu der Heuer sind folgende:

Jährlich: 3 Morgen Gras mähn, anderthalb braken, einen halben Tag wehen, zwei halbe Tage heuen, zwei halbe (Tage) Kartoffeln sammeln, Flachs luken, reppen und sprehen, pflanzen, waschen helfen, auch im Herbst einige mahl Rübenziehen helfen, wohl mahl Rüben ziehen helfen, auch im Bühner beider Schule, wenn wir es nicht alleine bewältigen können, wurde mal (unleserlich) heulen helfen, dafür frei mit zur Mühle gehen, wenn wir hin fahren, auch frei Kühe belegen lassen, wenn wir einen Bullen haben. Mit Sense Roggen und Hafer mähen helfen, bis es gethan ist. Helfen in Thagelohn zu den alten Preis für ein Tag 50 Pf. Morgen Grasmähen 33 Pf. und dann nach Bedarf helfen. Die Handlangerarbeiten zu den Reparaturen des Hauses, als dekken u. s.w. zu leisten, der Kalk wird zum Weißen geliefert.

Das Abnehmen auf den Binnengrunde sowie Torf- und Plaggenstich wird angewiesen. Für Größe und Güte der Grundstücke unseres Hauses wird nicht eingestanden. Beiden Theilen steht eine einjährige Kündigung frei. Beim Dämpfen und Kartoffelausflügen mit zwei Mann helfen.

Miethe jährlich: 183 Mark – (Hofarchiv Wessendorf, Neuenkirchen).

Heuerverträge

Schriftliche Heuerverträge waren die Ausnahme.

Und von daher konnten die Heuerleute sich nirgendwo wirkliche Hilfe holen gegen die unangemessenen Dienste. Akzeptierten sie die gängigen von den Bauern vorgegebenen Vereinbarungen nicht, bekamen sie keine Heuerstelle.

Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen – nach unseren Recherchen zumindest –  vereinzelt schriftlich formulierte Heuerlingsverträge auf, von denen mehrere als Beispiele nachfolgend vorgestellt werden sollen.

Dabei geben gerade diese Schriftstücke als individuelle Dokumente genaue Einblicke in die wirtschaftliche und soziale Lebenswelt der Heuerleute – auch in Hinsicht auf das besondere Abhängigkeitsverhältnis zu den besitzenden Bauern.

http://www.heuerleute.de/heuervertrag-aus-neuenkirchen/

http://www.heuerleute.de/heuervertrag-elting-zu-vehs-1884/

http://www.heuerleute.de/heuerlingsvertrag-aus-menslage/

 

Ein Toter in Schepsdorf

HV Schepsdorf

Hollandgang9

Hollandgang 10

Leider konnte die Verfasserin nicht ausfindig gemacht werden.

Der Todesfall, den sie in der letzten Zeile anspricht, wird in diesem Heft so dokumentiert:HV Schepsdorf 2

HV Schepsdorf 3

Aus Heuerleuten werden Neubauern

Eine neue Siedlungsart bildeten die Neubauern.

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Einheimische und auswärtige Bauernkinder erwarben in der Mark eine Fläche wüsten Grund, auf der sie siedelten und ihr Land durch Pacht und Zukauf mehrten.

 Die preußischen Könige, besonders Friedrich der Große, förderten als Landesherren die Neubauern durch Landdotationen und Steuerbefreiungen auf längere Zeit.

 Von 1750 an kommen Neubauern vor. Sie mehrten sich in der Zeit von 1800 – 1900.

Nach dem 1. Weltkrieg sprach man dann von Siedlern.

Aus Heuerleuten werden Neubauern

Aber vereinzelt gab es auch in der angestammten Heimat die Möglichkeit

Dieses Thema ist bisher

Schaubild aus. Unsere Heimat  Lesebogen für die Schulen des Kreises Lingen/Ems. Lingen 1953
Fotos: Heimatverein Papenburg

 

“Gebt einen Bauplatz”

Bauern, gebt den abziehenden Heuerleuten Bauplätze im Dorf…

Das riet der spätere langjährige Bauernpräsident Konstantin Freiherr Heereman seinen Berufskollegen im Münsterland schon in den fünfziger Jahren sehr eindringlich. Er begründete das auch so: Das waren über mehrere Jahrhunderte unsere Weggefährten. Hier haben sie ihre Heimat, das sind durchweg fleißige und zuverlässige Nachbarn, die auch weiterhin ihre zusätzlich erworbenen Kenntnisse als Handwerker der Landwirtschaft zur Verfügung stellen werden.

Tatsächlich war es aber in etlichen Dörfern Nordwestdeutschlands schon vorgekommen, dass die Landwirte nicht willens waren, den abziehenden Heuerleuten passendes Bauland zur Verfügung zu stellen.

Ab ins Moor

Der größte Wunsch nahezu aller Heuerleute war, eigenen Grund und Boden zu erwerben. Damit war man in mehrfacher Hinsicht dann eigenständig.

Die riesigen Moorflächen im Nordwesten boten sich an.

Aber…

Diese Gebiete waren in ganz besonderer Art “menschenfeindlich”

Darüber soll nachfolgend berichtet werden: Der ersten Generation Tod, der zweiten Not und erst der dritten Brot!

Siedlung am Swarten Pohl

Dieser Aufsatz stammt von Dr. Helmut Lensing, der zum Firmenjubiläum der Familie Keuter eine Festschrift verfasste. Die Vorfahren dieser Unternehmerfamilie waren die ehemaligen Heuerleute Kioters, die im Moor siedelten:

Schwartenpohl und die Familie Keuter

Das Gebiet des heutigen Schwartenpohl gehörte in der frühen Neuzeit zu Dalum und bestand aus unbewohnten Moor- und Heidegebieten, aus denen einige Sandzungen (,,Tangen”) hervorragten, die nicht nach Regenfällen unter Wasser gerieten.

Der Landesherr, der Fürstbischof von Münster, be­schloss auf Anregung seines Amtsrentmeisters Johann Bernhard Lipper (1700-1788), entlang der noch nicht festgelegten Grenze zu den Niederlanden im Moor Kolonien anzulegen.

Damit sollte nicht allein die Grenze zu den Niederlanden besser markiert werden, sondern auch die Fläche der Öd­ländereien verkleinert und die Anzahl der steuerpflichtigen Bauern vergrößert  werden. Allerdings befanden sich die Flächen der geplanten Siedlung Schwartenpohl in den Händen der Dalumer Markberechtigten. Während die übrigen geplanten Siedlungen am Widerstand der Altdörfer schei­terten, stimmten die Dalumer einer Besiedlung ihrer abgelegenen Flächen zu.

So kamen 1764 die ersten vier Siedler, denen ein hartes, entbehrungsreiches Leben in  der Öde bevorstand. Sie mussten nicht nur die Sandzunge urbar machen. Noch schwerer wog die Aufgabe, die Sümpfe, Moräste und Blänken im Umfeld zu kultivieren. Der Name der neuen Siedlung stammte von einem großen Sumpfloch, dem „swarten Pohl”, in der Nähe der Anhöhe, auf der die ersten Bewohner Quartier bezogen und größtenteils heute noch wohnen. Nach diesem „schwarzen Pfuhl”, dessen letzten Reste 1953 trockengelegt wurden, bekam Schwartenpohl seinen Namen.

Die ersten Siedler waren die nachgeborenen Bauernsöhne Hermann-Hindrich Veltmann aus Wietmarschen, Johann-Bernhard Wübbels aus Fullen, Hermann Boekers (heute Bökers) aus Geeste und Albert Koiter.

Der vierte Siedler, Albert Koiter, geboren am 3. Mai 1738 in Rühle, wurde der Stammvater der Schwartenpohler Familie Keuter. Koiter und Boekers, die eigentlich eine andere Siedlungsstelle zugewiesen bekommen hatten, ließen sich wie die beiden übrigen Familien auf  der  Anhöhe  beim „schwarzen Pf uhl”  nieder,  da sie ansonsten  in einer ,,Wasserwüste” gewohnt  hätten. 

Keuter 1

Dies erzeugte Ärger mit den Dalumern, die gerade hier bei Hochwasser ihr Vieh weideten und dort auch Plaggen stachen. Nach Konzessionen beider Seiten durften Koiter und Boekers dort wohnen bleiben, wobei Koiter den Hausplatz mit der Nummer 4 bekam. 1773 lebten fünf Familien in Schwartenpohl.

Dalumer Heuerleute bemühten sich bald darum, auch in Schwartenpohl eine Siedler­ stelle zu bekommen, wogegen die Dalumer Bauern sich heftig wehrten. 1786 ließen sich schließlich  acht  ehemalige  Heuerleute  in der „Wasserwüste” nieder  und  gründeten den Schwartenpohler Ortsteil „ Neu-Dalum”. 1844 gab es bereits 20 bäuerliche Anwesen und eine Heuerlingsfamilie im Dorf, das insgesamt 115 Menschen beherbergte.

Unter ihnen ging es den vier Erstsiedlern verhältnismäßig gut,  denn sie hatten den besten Boden mit der am einfachsten zu kultivierenden Umgebung bekommen. Erst 1897 lösten die Schwartenpohler die Dalumer Rechte an den von ihnen genutzten Böden ab und wurden deren Eigentümer. 1910 folgte die Markenteilung, so dass die Ein­wohner ihre Flächen beträchtlich aufstocken konnten und der Ackerbau die Schafzucht zunehmend verdrängte. Zugleich wurde Schwartenpohl 1910 eigenständige politische Gemeinde.

Keuter 2

Bernhard Keuter leitete als Bürgermeister von 1946 bis 1972 die Geschicke Schwartenpohls, das zwei Jahre später nach Wietmarschen eingemeindet wurde. Wie sein Bruder Hermann in Wietmarschen fungierte Bernhard Keuter seit 1943 in Schwartenpohl als Gemeindebrandmeister. Das Amt legte er nieder, als er 1946 den Bürgermeisterposten übernahm.

 

Heuerlingstochter Theresia Brüning

                                                    Die Heuerlingstochter Theresia Brüning

Als gebürtige Heuerlingstochter und spätere Magd erlebte sie in den ersten drei Jahrzehnten ihres Lebens noch die vorgegebene typische Biographie einer Landlosen in Nordwestdeutschland.

In einem beeindruckenden Aufsatz beschrieb sie in dem Buch

„Uns gab es auch“ das Leben ihrer Mutter als Heuerlingsfrau. 

Dieser Aufsatz ist in Auszügen im Heuerlingsbuch abgedruckt.                                                                                                                                                                                                                                                                                                       

 

 

 

 

 

Theresia Brüning – geb. Brinker – als junges Mädchen im Kreise ihrer Familie.

 

An verschiedenen Stellen im Buch kommt sie zu Wort.

Ein weiterer Aufsatz von ihr über die Magd Mina, die in ihrer Jugend einen Hüftschaden erlitt und unverheiratet blieb, folgt hier in einer überarbeiten Form

                                                                                        Die Magd Mina

Das Schicksal einer Heuerlingstochter mit einer körperlichen Behinderung: Sie blieb unverheiratet und diente als Magd auf einem Gutshof

Theresia Brüning erzählt.

                                                                                   Herkunft:

Wilhelmina wurde 1894 als zweitjüngstes Kind eines Heuermanns von Gut Spyck geboren. Sie wohnte mit ihrer Familie sehr weit ab außerhalb des Dorfes, auf der so genannten “Staggenburg”.

                                                                                     Schulweg:

So musste sie als Kind den Schulweg von zwei bis drei Kilometern täglich  machen. Mina hatte in ihrem Leben nie das Fahrradfahren gelernt.

Berufswunsch:

Als ihre älteste Schwester in das Kloster eintrat, fasste sie schon in jungen Jahren den Entschluss, auch Nonne zu werden. Da sie aber noch zu jung war, musste sie warten und kam als Gehilfin in das damalige Krankenhaus nach Lengerich bei Lingen.

                                                                                          Widrigkeiten:

Dort arbeitete sie in der Küche und im Stall. Eine schwere Krankheit, von der sie sich nur langsam erholte, brachte ihrem lebenslangen Hüftbeschwerden ein. Und so war auch der Traum vom frommen Klosterleben ausgeträumt. Man war der Meinung, kranke Mädchen würden das strenge Klosterleben nicht durchhalten, und so legte man ihr nahe, ihren Wunsch ins Kloster einzutreten, aufzugeben.

                                                                                      Endgültige Arbeitstelle:

So kam sie, als sie wieder genesen war, als Magd zum Gut Spyck.

Trotz des Leidens, dass sie lebenslang quälte, machte sie ihre Arbeit gut wie andere Mägde.

In diesem Haushalt war Mina die Magd und außerdem Mädchen für alles. Wenn auch andere junge Mädchen aus Heimen auf dem Hof oder in der Küche mithalfen, so lag doch die Hausarbeit auf ihren Schultern

 

                         Tageslauf:

                                                                                                              Vor dem Frühstück:

Morgens stand sie als erste auf, um das Feuer im Herd in der Küche anzuzünden. Am Abend vorher hatte sie sich schon alles zu Recht gelegt. Es musste dünnes, trockenes Holz sein, sonst brannte es nicht schnell genug an. Ein Korb mit dickerem Holz stand neben dem Herd. Wenn das Feuer gut brannte, legte sie dickes Holz nach. Diese Arbeit rechnete sie sich zu. Auf anderen Höfen war es die Arbeit der Hausfrau, aber auf diesem Gutshof gab es keine Hausfrau in dem Sinne.

Nachdem sie am Morgen das Feuer angezündet hatte, stellte sie noch auf dem Herd alles zurecht und ging dann in das Viehhaus. Die Kühe wollten gemolken werden. Man musste schon zeitig damit fertig sein, damit Wilhelm, ein Waisenjunge, die Milchkannen rechtzeitig zur Straße bringen konnte. Bis zur Straße war es ein Weg von ungefähr 500 m. Nach dem Melken wurden die Ställe eingestreut. Die Kühe standen noch in einem „Tiefstall“. Man brauchte viel Stroh als Einstreu.

Als Futter bekamen die Kühe nach dem Melken Runkelrüben oder Steckrüben. Man musste sie mit dem Spaten in Stücke stecken, damit die Kühe sie fressen konnten. Nun waren die Schweine zu füttern. Der Schweinestall lag etwas abseits vom Viehhaus. So musste Mina das Futter mit Eimern ein ganzes Stück schleppen. Es war bestimmt keine leichte Arbeit, vier oder fünf Mal die vollen Eimer zum Stall zu tragen und das noch mit einem Leiden.

 

                                                                                                            Das Frühstück

Danach war es höchste Zeit für das Frühstück. Zum Waschen gab es nur kaltes Wasser. Die Haarflechten wurden straff gezogen und ordentlich hochgesteckt. Das war die  „Morgentoilette“. Danach ging es an den Frühstückstisch. Mina hatte schon in der Zwischenzeit Milch gekocht. Zu der kochend heißen Milch gab es Schwarzbrot oder „Knabbeln“, das war alt und trocken gewordener Stuten, der in Würfel geschnitten im Backofen geröstet und in großen Blechdosen aufbewahrt wurde. Für die Herrschaft brauchte sie nicht zu sorgen. Die Herrschaft versorgte sich selbst und aß im Herrenhaus. Die Kochküche, in der auch das Gesinde die Mahlzeiten einnahm, stand abseits vom Herrenhaus.

 

                                                                                                        Arbeiten im Stall

Nach dem Frühstück ging es wieder zurück zum Viehhaus. Die Kühe hatten ihre Runkel mit Genuss gefressen und den Lehmboden auf der Diele abgeleckt, soweit sie reichen konnten. Jetzt gab es zum „Nachtisch“ Heu und Stroh, damit sie noch lange zu kauen hatten. Aber sie hatten ja auch Durst. Es gab noch keinen Strom und kein fließendes Wasser und erst recht keine Selbsttränke. Das Wasser musste mit Eimern aus dem Brunnen zu den Tieren getragen werden. Eine Erleichterung für Minna war später die Pumpe in der Futterküche, so brauchte sie die Wassereimer nicht mehr so weit zu schleppen.

                                                                                              

                                                                                                Hilfestellung in der Küche.

Tante Paula, dem “ Küchenchef“, musste Mina auch noch zur Hand gehen, wenn kein jüngeres Mädchen im Hause war. Für Mina blieb alles Schwere und Grobe. Sie trug die Sorge für Stall und Vieh. Damit kannte sie sich aus. Sie nahm ihre Arbeit ernst und sorgte sich. als wenn es für eigens wäre.

 

                                                                                         Anerkennung durch die Herrschaften

Tante Mimi sagte auch:  „Wenn wir unsere Mina nicht hätten, was würden wir dann bloß machen?“

 

                                                                               Das Mittagessen mit anschließender Ruhepause

 

 

                                                                                                    Arbeiten im Winter

 

Im Winter gab es für Mina viel Arbeit im Stall und beim Vieh. Jeden Tag musste sie den Kessel kochen und dazu die Kartoffeln aus dem Keller oder aus der Miete holen. Wer selbst einmal die Kartoffelkörbe getragen hat, kann nachfühlen, wie schwer das für sie gewesen sein muss. Die Kartoffeln lagen ja nicht fertig auf einer Betondiele, in den Mieten waren sie manchmal angewachsen und voller Keime und im Winter eingefroren. Da musste man hacken und klopfen, damit die Erde brüchig wurde, dass man sie entfernen konnte. Es dauerte schon eine Zeit, bis man einen großen Kessel voll Kartoffeln mit der Hand aufgesammelt hatte. Außerdem wurden zum Füttern nur die kleinen und minderwertigen Kartoffeln gebraucht. Sie wurden zusammen mit den gesäuberten Runkel und Stoppelrüben gekocht. Zum Feuern nahm man Buschken, dünnes, gebundenes Reiserholz. Wenn die Männer ein großes Fuder Runkeln aus der Miete geholt hatten, mussten diese mit einem großen Messer gesäubert werden.

Dabei wurde die Wurzel und der Sand entfernt, der Unrat mit der Schiebkarre auf den Mist gefahren. Das war bestimmt keine leichte Arbeit und wenn ein ganzes Fuder Rüben sauber war, schmerzte der Rücken ganz schön.

                   

                                                                                                     Freizeit im Winter

Ab und zu hatten sie im Winter nachmittags wohl ein paar Stunden freie Zeit bis zum Füttern am Abend. Ihre Schwester, die im Nachbardorf wohnte, kam ab und zu mit einem ihrer Kinder bei ihr vorbei. Mina konnte diese dann in der Küche bewirten. Es gab Kaffee und „dicke Beschüte“. Für die Nichten und Neffen fiel dann auch wohl noch etwas Leckeres ab. Mal war es eine Hand voll Obst oder selbst gemachter Honig aus der hauseigenen Imkerei. Sehr begehrt waren auch dicke Walnüsse oder Esskastanien.

 

                                                                                                   Arbeit im Frühjahr

Wenn die Sonne im Frühjahr höher stieg, gab es wieder mehr Arbeit im Garten. Es musste gegraben und gepflanzt werden. Im Sommer war außerdem noch die Arbeit auf dem Feld. Die Heuerleute hatte dann auch mitzuhelfen. Die Männer luden den Mist aus den Ställen auf den Wagen und brachten ihn auf den Acker. Aber das Miststreuen war die Arbeit der Mädchen. Beim Hacken oder in der Ernte wurden viele Hände gebraucht. Urlaub wie heute kannte man auf den Bauernhöfen lange nicht. Vielleicht hatte man in der Woche mal einen freien Nachmittag. Aber meistens musste man abends zum Füttern wieder da sein.

   

                                                                                             Fröhliches Beisammensein

Wo viele junge Leute zusammenkamen, gab es meistens viel Spaß, und das Scherzen und Lachen schalte dann in weit über den Esch. Dabei lebte man richtig auf und vergaß die schwere Arbeit.

Die Zeit ging dahin und Mina machte ihre Arbeit Tag für Tag. Da sie schon als junges Mädchen den Wunsch gehabt hatte, ins Kloster zu gehen, dachte sie auch nicht ans Heiraten. Wenn andere zum Tanz gingen, blieb sie zuhause und versorgte Haus, Stall und Vieh.

 

                                                                                                      Schwierige Zeit

Da auf dem Gut keine leiblichen Erben waren, sollte der Hof in der Zeit des Nationalsozialismus enteignet werden. Deshalb kam eine Nichte der Tanten auf den Hof als Erbin. Diese heiratete kurz vor dem Zweiten Weltkrieg.

Anstelle der jungen Mädchen, die meistens aus der Stadt waren, kam jetzt ein Mädchen aus dem Dorf als Magd auf den Hof.

 

                                                                                                           Alterung

Mina war ja auch älter geworden. Durch ihr Hüftleiden ging sie ganz krumm und schief. Sie hatte jetzt nur noch die Schweine und Kühe zu versorgen. Von jeder Kuh wusste sie, wann sie kalben musste. Wenn der junge Bauer sich mal nicht auskannte, brauchte er nur Mina zu fragen. Sie wusste genau Bescheid. Bekam eine Sau zum Ferkeln, durfte man sie nicht allein lassen.

                                                                                 

                                                                                    Die Gutsherren waren Damen

Seit dem die Herren vom Gut 1923 gestorben waren, waren ihre Töchter Alma, Mimi und Paula die Besitzerinnen des Gutes. Sie waren eigenwillige Frauen. Tante Alma war Förster und ging im langen Lodenrock und Stiefeln zur Jagd. Ohne Gewehr  ging sie nie in den Wald. Sie rauchte gerne Zigarren. Sie war eine selbstbewusste Partnerin für die Holzhändler mit einem guten Herzen für arme Leute.

Mimi war der „Bauer“. Sie hatte im Stall mit dem Vieh zu tun und auf dem Acker das Kommando.

Tante Paula war der „Küchenchef“. Sie hatte das Sagen im Haus und in der Küche.

 

 

 

Orts- und Namenregister

Es ist das besondere Verdienst von Dr. Helmut Lensing, dass dieses Buch auch ein verlässliches Orts- und Namenregister erhielt.

Personen- und Ortsverzeichnis

 

  1. Personenverzeichnis

 

A*

Albers, Colon, 86

Albrecht, Gerhard, 11

Arenberg, Herzog von, 45

Ascherbehl, Bauer, 120

 

B*

Bekel/Beckel, Gert (Ioannes Gerad), 52 (siehe auch Eilers, Hermann)

Beckebrede, Jan Gerd/Gerhard, 83

Beckebrede, Hermann, 83

Beckermann, Hermann Rudolf, 125, 126

Behmann, Johann Heinrich, 120, 121

Behmann, Marie Christine, verh. Schierding, 120

Bekebrede, siehe auch Beckebrede

Bekebrede, Antje Harms, geb. Esselmann, 95

Bekebrede, Helene, geb. Ringelmanns, 94

Bekebrede, Herman/Harm/Harmen Berend, 94, 95

Bekebrede, Johann Bernd, 94

Belten, August, 116

Bennemann, Heuermann, 33

Bentheim-Steinfurt, Fürst von, 36, 219

Berentzen, Familie, 70

Bergfeld, Familie, 83

Berents, Familie, 66

Bettermann, Ernst, 235

Bien, Walter, 242

Bockhorst, Heinrich, 114

Bodemann, Familie, 83

Boecker, Familie, 66

Böckenhoff-Grewing, Josef, 40, 43

Böckmann, Otto, 141, 192

Boekers/Bökers, Hermann, 48

Bölsker-Schlicht, Franz, 43, 75, 77, 114

Book, Heinrich, 181

Borg, Hermann Gerhard zur, 120, 121, 122

Borg, Helene Margarethe zur, 119

Borg, Lübbert zur, 120, 121, 123, 139, 140, 252

Borker, Lisa, 114

Brandt, W., 117

Brandlecht, Familie, 66

Brenninkmeyer, Familie, 66, 68, 69

Brenninkmeyer, August, 67, 68

Brenninkmeyer, Clemens, 67, 68

Brenninkmeyer, Johann Gerhard, 67, 68

Brenninkmeijer, Familie, 68

Bringemeyer, Martha, 173

Brink, Jan ten, Firma, 69

Brinker, Familie, 163

Brinker Paul, 166

Brinker, Bernd, 164-165

Brinker, Heuerfrau, Mutter von Theresia Brüning, 166-167

Brinker, Großvater, 164

Bröring, Hermann, 9

Bueker, Heuermann, 33

Buitmann, Franz, 248-250

Braunschweig, Heuermann, 33

Brümmer, Joh. Heinr., 112

Brüning, Theresia, 26, 134, 164-166, 168, 252

Brunnemann, Bauer, 154

Bruns, Familie, 66

Bubert, Walter, 219

Budde, Johann, 227

Buhr, Johann Henrich/Hennerich, 109

Bulling, Carl Heinrich, 37

Burg, Peter, 186

Burmester, Emma, 153

Büttner, W. H., 116

 

C*

Cassebohm, Ministerialrat, 107

Claas, Firma, 243

Cloppenburg, Anton Adolph, 69

Cloppenburg (Peek & Cloppenburg), 69

Columbus, Christoph, 111

Conrad, Carl-Heinz, 28

Cramer, Wilhelm, 170

Crone, F. C., 116

 

D*

Dartmann, Heinrich, 11, 212, 217

Dauelsberg, Herm, 117

Degen, August, 107, 156, 191

Deters, Josef, 211, 224

Detten, Mauritz, 57

Dieckmann, August, 116

Diepenbrock, Johann Bernard, 51, 52

Diersing, Ludwig, 233

Drees, Johannes, 18, 202, 217

Dreesmann, Anton, 69, 70

Drijfhout, Antje, 94

Dunkmann, Rudolf, 24, 25, 136, 140, 144, 146, 148, 149, 159, 169, 206, 219

 

E*

Eilers, Hermann, 48, 51-52

Eiynck, Andreas, 77, 130

Engelen, Carl Friedrich, 129

Ernst August I., Kurfürst, 76

Escher, Ernst, 75, 157

Esselmann, Antje Harms, 95

Esselmann, Harmen Dirks, 95

Etmann, Beerbter, 220

Eymann, Adolf, 109

 

F*

Felthaus, Heinrich, 140

Feldmann, Bernd, 194

Feye, Hermann, 115

Feyken de Witt, Gerrit, 85

Fischer-Eymann, Gastwirt, 154

Forstmann, Heuermann, 33

Fraatz, Paul, 86

Franz Wilhelm von Wartenberg, Fürstbischof, 88

Friedrich Wilhelm III., 26

Friedrich Wilhelm IV., 97

Funke, Georg Ludwig Wilhelm, 23, 25, 35, 80, 97, 103, 104, 105, 132, 140, 143

 

G*

Galen, Familie von, 36

Georg V., 147

Gerlach, Helmut von, 98

Gerrits, Jan, 85

Gerstenmaier, Eugen, 251

Gildehausen, Ernst August, 79

Glaß, Moorkulturinspektor, 58

Goldschmidt, Jonas, 179, 180

Gravel, Familie, 208

Gravel, Hedwig, 208

Greskamp, Martina, 73, 246

Grimme, Firma, 243

Gronewald, Hans, 227

Gröninger, Hermann, 52, 54, 181

Große-Börger, Elisabeth, geb. Spellmeyer, 154

Große-Börger, Georg, 153, 154

Große-Börger, Heinrich, 153

Große-Börger, Hubert, 153, 154, 253

Große Börger, Vollerbe, 13

Große Kettler, Vollerbe, 13

Große Fröke, Vollerbe, 13

 

H*

Hagemann, Josef, 214, 224

Hafferkamp, Udo, 35

Haverkmap, Christof, 231

Haverkamp, Michael, 51

Haverland, Holzschuhmacher, 126

Heereman von Zuydtwyck, Familie, 32

Heereman von Zuydtwyck, Constantin, 33, 34, 173, 252

Heereman von Zuydtwyck, Gutsbesitzer 1865, 32

Helling, Wilhelm, 213, 214, 225

Henrichs, Josef, 239

Herzog, Friedrich, 15

Hesemann, Benno, 239

Hesemann, Clemens, 238

Hettlage, Familie, 66, 70

Hilbink, Hendrik, 204

Hilleke, Alois, 238

Hoche, Obermedizinalrat, 178

Hölscher, Hubert, 107

Hölscher, Heuermann, 107

Holthaus, B., Firma, 187

Holthus, Franz, 235

Honebrink, Johann Heinrich, 100

Höner, C. A., 116

Horst, Eduard zur, 220

Hübbers, Beerbter, 39

Huesmann, Heuermann, 33

Hugle, Richard, 231

Hunsche, Friedrich Ernst, 89, 114, 118

Hüppe, Hubert, 231

Hütten-Arne, 51

Hütten-Lene, 51

 

I*

 

Iben, Heinrich, 39

Imwolden, Johann, 121

 

J*

Jacobi, C., 24, 27

Jacobs, Jann, 146, 147

Jakobs, Heinz, 77, 94

Janßen, Hermann Heinrich, 115

 

K*

Kahle, Ferdinand, 117

Kaldenbach, Jos, 91, 92-93, 96, 253

Kamphoefner, Walter D., 76, 111, 118

Karl V., 170

Kennepohl, Colon, 86

Kerckhoff, Familie, 70

Kernkamp, Familie, 83

Kerperin, Johann Friedrich, 113

Kessel, Jürgen, 111

Kleine-Hakenkamp, Heinrich, 145, 230

Klümper, Gerhard, 130

Knapp, Gerhard (siehe Kruis, Gerd), 89, 94, 173

Knapmeyer, Heuermann, 33

Koch, Robert, 177

Kocks, Bernd, 311

Köhler, Johann, 147

Koiter, Albert, 48

Könenkamp, Wolf-Dieter, 102

Korte, Hermann, 227

Korte, Josef, 220

Krone, Bernard, 12, 243-245

Krone, Firma, 242, 243-245

Kruis, Gerd, genannt Knapp Gerd, 89, 94

Kruis, Herm Bernd, 94

Kuhl, Anton, 115

Kuhr, Heinrich, 139, 141, 156, 157, 212, 219, 221, 224, 227, 228, 235

 

L*

Lampe, Familie, 66

Landsberg-Velen, Otto von, 220, 227

Langeborg, Gerhard Heinrich, 89, 173

Ledebur, A., 24, 27,

Lengerich, van, Firma, 186, 187, 242

Lensing, Helmut, 9, 12, 137, 228, 252

Leveling, Heinrich, 128, 141, 194

Liebig, Justus von, 182

Lincoln, Abraham, 119

Lipper, Johann Bernhard, 49, 52

Lödden, Lambert, 227

Loxen, J. H., 116

Lübke, Heinrich, 221, 238, 239

Lüdering, Kapitän, 121

Lürding, Heinrich, 153

Lütcken, Eduard Christian von, 105

 

M*

Maas, Wolfgang, 247

Marcard, von, Regierungsassessor, Neuenhaus, 183

Marschalk, Peter, 20

Maschmeyer, Catharina Margarethe, 160

Meistermann, Berthold, 179

Melcher, Paulus, 106

Menke, Anna Catharina Maria, 160

Menke, Anna Maria, 160

Menke, Catharina Margarethe, geb. Maschmeyer, 160

Menke, Caspar Heinrich, 160

Menke, Christoph Heinrich, 160

Menke, Johann Gerhard Heinrich, 160

Menke, Maria Engel, 160

Meurer, Hubert, 46, 74, 80, 91, 94, 99, 106, 132

Meyer, Roelof Gerritz, 82

Meyer, Wilfried, 253

Meyer, Dr., Rechtsanwalt, 216, 220

Meyer, Heuermann, 33

Meyer zu Köntrup, Vollerbe, 13

Meyer zu Winkelsetten, Vollerbe, 13

Meyer-Johann, Martin, 11

Meyerbuck, Otto Wilm, 160

Michels, Dirk, 85

Middendorf, Anna Adelheid, 153

Middendorf, Anna Maria, 153

Middendorf, Gerhard, 223

Middendorf, Helena Margareth, 153

Middendorf, Johann Hermann sen., 153

Middendorf, Johann Hermann jun., 153

Middendorf, Familie, 153

Middendorf, Heuermann, 33

Miquel, Johannes (von), 147

Mödden, Clemens, 239

Modersohn-Becker, Paula, 162

Möller, Franz, 251

Mönch-Tegeder, Theo, 205,

Mönnich, Leo, 140

Moormann, Hermann, 190 (siehe Schnelling)

Möser, Justus, 19

Mulert, Gerichtssekretär, 52

Müller, Friedrich, 43

Muke, Frohne, 38

Mülstegen, Jan, 152

Münstermann, Geheimrat, 52

Müscher, Vollerbe, 13

 

N*

Napoléon Bonaparte, 69, 97, 130, 198

Naumann, Friedrich, 98

Nieberding, Carl Heinrich, 37

Niehaus, Heinrich, 106, 145, 214

Niemeyer, Firma, 243

 

O*

Oberpenning, Hannelore, 67

Oelker, Obervogt, 88

Oldenburg, Großherzog von, 37

Otting, Eberhard, 130

Ottomeyer, Firma, 231

Outmanns, Roelef, 82, 85

Overberg, Bernhard, 202, 203

Overhoff, Bauer und Gastwirt, 89

 

P*

Peek, Anton, 69, 70

Pennemann, Theodor, 191

Plogmann, Familie, 154

Pohlmann, Beerbter, 220

Pollmann, Schepsdorf, 88

Potthoff, Bauer, 238

Purk-Bowe, Beerbter, 220

Pütte, Familie, 109

 

R*

Raiffeisen, Friedrich Wilhelm, 190, 191

Reining, Elisabeth, 196

Reininghaus, Wilfried, 66

Remling, Ludwig, 89

Renner, Erwin, 216

Rethorst, Minna, 120

Rethorst, Anna, 121

Richter, L., Firma, 187

Riester, Hof, 153

Rikkerts, Frederic, 85

Ringelmanns, Helene, 94

Robben, Bernd, 9, 12, 138, 171, 251, 253, 254

Robertson, General, 236

Rohlmann, Heuermann, 33

Rohlmann, Witwe Bernhard, 32

Rosemann, Matthias, 175

Rosenmöller, Familie, 70

Rößler, Horst, 124

Rothert, Hermann, 11, 19, 60, 105

Rüschau, Heinrich, 100

 

S*

Sager, Ludwig, 98, 211

Saltenbrock, Vollerbe, 13

Sanne, Anna, 115

Sartorius, Otto, 235

Sauermann, Dietmar, 24

Sautmann, Halberbe, 13

Schermann, Johann, 224

Schierding/Schirding, Familie, 119, 120, 121, 123

Schirding, Johann Hermann Heinrich, 119, 120, 121, 122

Schierding, Helene Margrethe, geb. zur Borg, 119, 121, 122

Schierding, Harry, 121

Schierding, Marie Christine, geb. Behmann, 120

Schorlemer-Alst, Burghard von, 183

Schlingmann, F. W., 116

Schlumbohm, Jürgen, 60, 159

Schlüter, Gerd, 113

Schnelling, Heinrich, 190

Schnelling, Hermann, 144, 190-191

Schnelling, Catharina, 190

Schnieders, Heinrich, 126

Schrader, Erbkötter, 13

Schuermann, Heuermann, 33

Schulte, Hermann, 107, 228, 229, 232

Schulte, Bernhard, 112

Schulte, Heuermann, 143

Schulte, Landwirt, 239

Schulte-Eissing, Heribert, 228

Schulte-Herkendorf, Bauer, 149

Schütte, August, 244

Schütte, Hermann, 244

Schwerter, Alfons, 58

Schwieters, Beerbter, Geeste, 39

Schwöppe, Erbkötter, 13

Seraphim, Hans-Jürgen, 15, 16, 17, 20, 193, 194, 235, 251

Siemermann, Bauer, 119

Sieverding, Bernhard, 217

Silies, Familie, 297

Silies, Hedwig, geb. Gravel, 208

Silies, Heinrich, 207, 208

Silies, Hermann, 208

Silies, Henry, 208, 209

Silies, Petra, 208

Sloot, Gert, 53

Sloot, Hendrik, 54

Smit, Frederik/Fritz, 65

Smit, Familie, 65

Sonnenschein, Adolf, 178

Specht, Heinrich, 32

Spellmeyer, Elisabeth, verh. Große-Börger, 154

Stallo, Franz Joseph, 111, 112

Stecker, Josef, 238

Stein, Bernhard, 34

Stein, Freiherr vom, 97

Stockmann, Familie, 66

Stüve, Amtmann, 109

Suhlmann, Hans, 239

Sumpmeyer, Markkötter, 13

 

T*

Tegeder, Bauer, 130

Tegeder, Josef, 140

Teile, Markkötter, 13

Temmen, Bernhard, 238-239

Temmen, Maria, 239

Tenfelde, Walter, 114

Theissen, Großhändler, 67

Theissing, Bauer, 245

Theissling, Familie, 70

Themann, Anton, 217, 224, 235

Timpe, Gerhard, 124

Terhaer, Heuermann, 33

Többe, Carl, 116

Tombrock, Familie, 70

Trautmann, Albert, 172, 181

Trenkamp, C.A., Firma, 186, 187

Twickel, Familie/Freiherr von, 34

 

U*

Uhlmann, Franz, 184

 

V*

Vaalmann, Familie, 66, 67

Vehmeyer, Laurenz, 70

Velen, Dietrich von, 57

Velmelage, Gretchen, 173

Veltmann, Hermann Hindrich, 48

Vennemeyer, Franz, 252

Voltaire, 26

Vorholt, Ferdinand, 217

Voss, Familie, 66

Voßbrink, Heinrich, 213, 214

Vroom, Willem, 69, 70

 

W*

Walke, Markkötter, 13

Walkotte, Siedler, 51

Walter, Heuermann, 33

Weber, Carl Julius, 64

Weber, Ralf, 102

Werther, Amtmann, 108

Weiszbach, Hans, 28

Wesseler, Markkötter, 13

Wessendorf, Bernard, 95

Wessendorf, Heinrich, 100

Westerhoff, Christian, 242

Westerhoff, Heuermann, 238

Westhus, J. H., 116

Wienker, Bern., Heuermann, 33

Wienker, Christ., Heuermann, 33

Windus, Theodor, 128

Windthorst, Ludwig, 129

Winkelmann, Halberbe, 13

Weß, Gerhard, 240, 241

Wolf, Jan-Hindrik, 56

Wrasmann, Adolf, 35

Wübbels, Bernhard, 112, 140

Wübbels, Johann Bernhard, 48

Wulf, Daniel, 86, 88

Wüllner, Markkötter, 13

 

 

  1. Ortsverzeichnis

 

A**

Aalsmeer, NL, 92

Achmer, 107

Adorf, 50, 53, 197

Ahlen, Krs. Aschendorf, 199, 200

Alfhausen, 89

Afrika, 64

Ahaus, Kreis, 16

Ahlde, 107

Alte Piccardie, 51

Altenberge bei Haren, 51

Altenberge bei Münster, 244

Altenlünne, 20

Altenoythe, 38, 69

Ameland, NL, 83, 84

Amerika, 63, 64, 73, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 117, 119, 121, 123, 160, 189, 220

Amsterdam, NL, 68, 69, 73, 74, 76, 83, 90, 93, 94, 95, 96, 130, 253

Andervenne, 20, 89

Ankum, Gemeinde/Kirchspiel, 61, 76, 96, 101, 113, 116, 177, 198

Anten, 176

Apen, 50

Arenberg-Meppen, Herzogtum, 43, 182

Arnheim, NL, 69

Artland, 23, 35, 61, 65, 69, 94, 115, 120, 123, 139, 152, 172, 173, 213, 214, 252

Aschendorf, Amt/Kreis, 23, 25, 184, 195, 224, 227, 242

Aschendorf, Gemeinde, 184, 238

Aschendorf-Hümmling, Kreis, 16, 200, 232, 239, 232

Aselage, 107, 198

Asien, 73, 90

Augustfehn, 50, 57

Australien, 116

 

B**

Baccum, 73, 86, 89

Badbergen, 96, 107, 119, 183, 212, 213, 214

Balderhaarmoor, 51

Bakum, 36, 105, 179, 217

Baltimore, USA, 117

Barger Compascuum, NL, 58

Barßel, 38, 50

Barsinghausen, 86

Batavia, 69, 92

Bawinkel, 20, 73, 105, 107, 115, 184

Beckum, Kreis, 16, 18

Beesten, 65, 96

Beesten-Schardingen, 20

Belm, 20, 100, 109, 159, 160

Bentheim, Kreis/Grafschaft, 16, 20, 26, 43, 45, 50, 60, 61, 74, 75, 77, 102, 110, 117, 118, 178, 182, 184, 195, 212, 227, 228, 242, 244

Bentheim, Gemeinde, 61

Bentheimer Land, 28, 36, 60, 65, 146, 224, 232

Bentheim, Niedergrafschaft, 21, 40, 43, 51, 53, 56, 59, 60, 62, 65, 78, 89, 130, 131, 134, 146, 152, 199, 204, 236, 240

Bentheim, Obergrafschaft, 22

Bentlage, 128

Berge/Bersenbrück, 16, 62, 65, 101, 107, 113, 115, 151, 198, 201, 247, 253

Berlin, 25, 69, 129, 130, 212, 221, 232

Bernte, 190

Bersenbrück, Stadt, 62, 95, 156, 176, 214, 250, 252

Bersenbrück, Amt/Kreis, 11, 16, 18, 23, 35, 74, 75, 99, 106, 107, 119, 161, 195, 201, 207, 211, 212, 214, 216, 220, 223, 224, 232, 233, 235, 236, 241, 247, 248, 252, 253

Bersenbrücker Land, 39, 109

Bexten, 124

Bielefeld, 14, 17, 70, 117, 183

Biene, 38, 39

Bippen, 101

Bohmte, 109, 198, 252

Bonn, 130, 205, 251

Borg/Bersenbrück, 120, 252

Borgloh bei Osnabrück, 154

Börger, 198

Borken, Kreis, 16, 18, 183

Borkum, 81, 82, 85

Bösel, 38, 50

Börstel, 35, 252

Bramsche b. Lingen, 9, 26, 73, 105, 126, 208, 251, 252

Bramsche b. Bersenbrück, 18, 220

Brabant, NL, 54, 192

Bramhar, Kreis Lingen, 105

Breddenberg, 47, 50

Bremen, Stadt, 48, 53, 55, 85, 112, 115, 116, 117, 121, 162, 172, 192, 198, 201

Bremen, Herzogtum, 192

Bremerhaven, 113, 115, 116, 120, 121

Brockhausen, Amt Wittlage, 109

Brögbern, 137, 208

Brual, 191

Bruinehaar, NL, 51

Brümsel, 20

Brüssel, 170

Buer, 116

Büren, Kreis, 217

 

C**

Cappeln, USA, 118

Chicago, USA, 122

Ceylon, 92

Cincinnatti, USA, 112, 117, 118, 119, 122, 124

Chile, 182

Clemens-August-Dorf, 242

Cloppenburg, Amt/Kreis, 20, 37, 45, 101, 217, 231

Clopenburg, Stadt, 46, 69

Coesfeld, Kreis, 16

Coevorden, NL, 51

Cuba, 121

 

D**

Dalum, 20, 48, 49, 50, 52, 114

Dalvers, 247

Damme, Amt, 20, 91, 112, 196

Damme, Gemeinde/Kirchspiel, 32, 61, 88, 107, 111, 201, 238, 243

Dänemark, 74, 76

Dankern, 220, 228

Davos, 214

Delft, NL, 76, 78

Delmenhorst, 192

Den Haag, NL, 69

Dersum, 50

Detmold, Kreis, 17

Deutschland, 14, 20, 47, 57, 69, 70, 72, 73, 74, 76, 86, 88, 91, 93, 95, 104, 108, 109, 113, 114, 115, 118, 119, 120, 121, 122, 124, 131, 133, 157, 171, 177, 182, 193, 210, 214, 230, 232, 233, 248, 253

Diepholz, Kreis/Grafschaft, 17, 18, 48, 74, 76, 102, 117, 151, 198, 252, 253, 254

Dinklage, 20, 101

Dissen, 116, 117

Dörpen, 50, 129

Drenthe, Provinz, 40, 58

Düpe, 217

 

E**

Ebbendorf, 154

Edam, NL, 95

Edewecht, 50

Eckerde, 86, 88

Egge, 51

Eggermühlen, 109

Elbergen, 114

Elisabethfehn, 50, 56, 58

Emlichheim, 51

Emmer Compascuum, NL, 58

Emsbüren, 73, 107, 130, 137, 144, 151, 170, 184, 186, 190, 191, 198, 205, 242

Emsland, 9, 14, 15, 18, 19, 20, 25, 28, 40, 43, 45, 47, 49, 50, 51, 53, 56, 58, 62, 65, 66, 69, 71, 74, 74, 77, 78, 114, 117, 128, 129, 137, 140, 141, 164, 170, 171, 172, 178, 191, 193, 194, 198, 199, 202, 205, 208, 212, 220, 222, 223, 224, 227, 228, 229, 230, 232, 235, 236, 238, 241, 242, 244, 251, 252

England, 73, 130, 182

Engter, Kirchspiel, 105

Epe (bei Bramsche), 220

Esche, 51

Esterwegen, 41, 223

Estringen, 207

Europa, 13, 36, 68, 90, 94, 113, 176

 

F**

Falkenrott, 217

Fehndorf, 50, 56, 167

Fort Jennings, USA, 111

Fort Wayne, USA, 124

Frankreich, 192

Freren, Amt, 74, 195

Freren, Stadt, 73, 115, 139

Friedrichsfehn, 50

Friesland, Provinz, NL, 65, 68, 74, 76

Friesoythe, 38, 50, 69, 105, 217, 232

Fullen, 48

Füchtorf, 247

Fürstenau, Amt, 20, 75, 195

Fürstenau, Stadt, 87, 89, 96, 139

 

G**

Geeste, 38, 39, 46, 48

Geestemünde, 116

Gehlenberg, 50, 108

Gehrde, 107, 213

Gelderland, Provinz, NL, 95

Georgsdorf, 50, 146, 147, 178, 224

Georgsmarienhütte, 18, 125, 151, 226, 253

Getelo, 51, 130

Getelomoor, 56

Giesenbrügge, 222, 223

Gifhorn, 50

Glane, 27

Glandorf, 117, 198

Gleesen, 244, 251

Gölenkamp, 51

Göttingen, 179

Grafeld, 224

Graafschap, USA, 111, 117

Gretesche, 109

Greven, 128

Groningen, Provinz, NL, 65, 76, 130

Groningen, Stadt, NL, 96

Grönenberg, Amt, 45, 195

Grönland, 77, 82, 83, 84

Großbritannien, 69, 108

Groß Berßen, 46

Groß Hesepe, 52, 166

Groß Neßlagen, 153

Groß Stavern, 116

 

H**

Halle, Kreis, 14, 17, 183, 217, 235

Hamburg, 58, 69, 85, 176, 198, 236

Handrup, 210, 211, 248, 249, 250

Hannover, Stadt, 14, 17, 36, 130, 178, 182, 221, 244

Hannover, Königreich/Provinz, 36, 54, 58, 97, 107, 108, 184, 217

Hannover, Kurfürstentum, 50

Hannover, Regierungsbezirk, 17

Hardenberg, NL, 51, 89

Harderberg, 145

Hardensetten, 154

Hardingen, 51

Haren, 50, 52, 57, 191, 220, 237

Harsewinkel, 243

Haselünne, Amt, 195

Haselünne, Stadt, 69, 70, 139, 202, 220, 223, 238

Haskerdijke, NL, 94

Hebelermeer, 50

Heerenveen, NL, 94

Helte, 205

Herford, Kreis, 14, 17, 18, 74, 98, 183

Herzlake, 156

Hesepe, Krs. Meppen, 51

Heseperstrang, 50

Hesepertwist, 50, 52

Hestrup bei Handrup, 248

Hilten, 51

Hildesheim, 54

Hinterindien, 176

Hispaniola, 120

Höckel, 39, 224

Höcklenkamp, 51

Höxter, Kreis, 14, 217

Holland, 51, 53, 54, 66, 69, 71, 72, 73, 74, 78, 85, 86, 88, 89, 91, 92, 93, 94, 95, 100, 115, 119, 131, 157, 174, 192, 202, 203, 204, 206

Holland, USA, 111, 118

Hollenstede, 224

Hollum/NL, 83, 84

Holsten, 73

Holsten-Mündrup, 154

Holstein, 76

Holte, 117, 220

Hoogeveen, NL, 58

Hoogstede, 51, 192

Hopsten, 65, 66, 67, 96

Hoya, Grafschaft/Kreis, 17, 74

Hummeldorf, 245

Hümmling, Amt/Kreis, 37, 41, 43, 46, 108, 134, 172, 179, 181, 188, 190, 195, 198, 202, 223, 224, 227, 242

Hümmling, Landschaft, 40, 41,43, 44, 53, 108, 125, 129, 196

 

I**

Ibbenbüren, 18, 65, 96, 138

Iburg, Amt/Kreis, 63, 114, 195, 216

Iburg, Stadt, 154, 198

Illinois, USA, 111, 117, 120, 121, 123

Itterbeck, 51

 

J**

Japan, 90

Jeggen, 11

Jeweland (Jeverland)/Jever, 58, 96

 

K**

Kap-Provinz, 91

Kerßenbrock, 175

Klein Mimmelage, 106, 153

Klein Stavern, 242

Kloosterhaar, NL, 51

Krakau, 56

Krüssel, 237

Kuba (siehe Cuba)

 

L**

Laer (heute Bad Laer), 13, 27, 153, 154, 253

Lähden, 203, 220, 223, 224

Lahre, 112, 142

Langen, Kreis Lingen, 4

Langen/Bersenbrück, 119

Langeveen, NL, 51

Lathen, 116, 129

Laudermarke, NL, 58

Laxten, 208

Lechterke, 120, 213

Leeden, 24, 148

Leeuwarden, NL, 68, 69

Lemke, 51

Lemgo, Kreis, 17

Lemgo, Stadt, 236

Lengerich/Krs. Lingen, 198, 210, 212

Lengerich/Westfalen, 24

Lienen, 107, 111

Lindloh, 50, 52, 191

Lingen, Amt/Kreis, 16, 18, 34, 39, 115, 65, 86, 114, 124, 156, 184, 194, 195, 201, 202, 210, 212, 222, 224, 227, 232, 234, 241, 242, 251

Lingen, Grafschaft, 65, 67, 170, 182

Lingen, Niedergrafschaft, 66, 67, 74, 77

Lingen, Obergrafschaft, 65, 66

Lingen, Stadt, 18, 26, 43, 50, 73, 74, 75, 76, 86, 88, 89, 91, 105, 110, 111, 112, 114, 125, 126, 130, 137, 138, 139, 147, 153, 170, 184, 201, 207, 208, 217, 221, 228, 239, 251, 252, 253

Lingener Land, 20, 66, 77, 91, 96, 105, 170, 246

Lippe, 17, 74, 76

Lippstadt, Kreis, 217

Listrup, 130

Lohe, 238, 239

Lohe-Venslage, 20

Lohne, bei Lingen, 115, 126

Lohne/Oldenburg, 26, 37, 42, 81, 85, 103, 107, 111, 114, 149, 150, 151, 158, 165, 186

London, 129

Löningen, Amt, 102

Löningen, Gemeinde, 61, 179

Lorup, 181

Lübbecke, Kreis, 14, 17, 18, 217

Lüdinghausen, Amt/Kreis, 16, 108

Lutten, Kirchspiel, 105

Lyon, 56

 

M**

Madeira, 120

Manderveen, NL, 41

Malbergen, 238

Markhausen, 38

Mecklenbeck, 217

Mecklenburg, 76, 96

Melle, Amt/Kreis, 16, 23, 115, 116, 117, 216

Melle, Stadt, 116, 117, 175, 216, 221

Menard County, USA, 120

Menslage, 23, 65, 83, 94, 95, 96, 104, 105, 120, 132, 152, 172, 183, 213, 220, 252, 253

Menslage, Kirchspiel, 28, 29, 83, 95, 123

Meppen, Amt/Kreis, 16, 18, 26, 38, 44, 49, 192, 195, 198, 202, 222, 224, 227, 228, 232, 234, 237, 238, 242

Meppen, Stadt, 20, 46, 49, 50, 52, 114, 116, 178, 197, 202, 205, 210, 220, 227, 238, 239

Meppen, USA, 117

Messingen, 20, 235

Mettingen, 65, 66, 67, 68, 71, 107

Mexiko, 121

Michigan, USA, 111, 117

Minden, Kreis, 14, 74, 108, 117, 217

Minden, Regierungsbezirk, 14, 17

Minden-Ravensberg, 14, 17, 18, 20, 66, 105, 125, 212

Mindener Land, 82

Minster, USA, 111

Mississippi, USA, 117, 118

Missouri, USA, 113, 117, 118

Mitteleuropa, 108, 177

Molbergen, 69

Mühlen, 81

Mühlengraben, 50

Munice, USA, 124

Münningbüren, 86

Münster, Fürstbistum, 44, 52, 67, 202, 203

Münster, Hochstift, 74

Münster, Kreis, 16

Münster, Niederstift, 49, 50, 57, 203

Münster, Regierungsbezirk, 16, 115, 183, 217

Münster, Stadt, 49, 52, 117, 178, 181, 183, 190, 198, 203, 217, 221, 244

Münsterland, 11, 12, 14, 16, 17, 18, 32, 36, 54, 57, 58, 62, 66, 71, 89, 108, 114, 118, 125, 128, 155, 184, 217, 247, 252

 

N**

Natrup-Hagen, 24

Neuarenberg, 50, 108

Neuscharrel, 38

Neu-Dalum, 49

Neudersum, 23, 50, 143

Neu-Dörpen, 50

Neue Piccardie, 50

Neudorf-Platendorf, 50

Neu-Rhede, 50

Neu Ringe, 21, 50, 53

Neustadt, Kreis, 17

Neusustrum, 50

Neu-Versen, 50

Neu-Vrees, 50

Neuenhaus, Amt, 195

Neuenhaus, Gemeinde, 147, 183, 197, 204

Neuenkirchen b. Bramsche, 61, 88, 99, 100, 112

New Melle, 117, 118

New Orleans, 113, 117, 121

New York, 115, 116, 117

Niederlande, 44, 49, 50, 51, 52, 53, 56, 58, 65, 66, 68, 69, 70, 73, 74, 76, 77, 78, 79, 81, 82, 86, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 96, 96, 118, 130, 146, 177, 237, 253

Niederländisch-Ostindien, 91

Niedersachen, 34, 82, 114, 220, 235, 236

Niederweser, 192

Nienburg, Kreis, 17

Nieuw Schoonebeek, NL, 58

Nikolausdorf, 59

Noord-Holland, NL, 95

Nordamerika, 64, 110, 115, 116, 174, 240

Norddeutschland, 29, 38, 74, 123, 151, 188

Nordhorn, 20, 130, 226, 227, 240

Nordhümmling, 50

Nordrhein-Westfalen, 17, 34, 221

Nordwestdeutschland, 11, 13, 14, 16, 26, 28, 29, 32, 38, 40, 41, 43, 45, 50, 55, 56, 58, 60, 73, 81, 85, 93, 94, 96, 97, 98, 104, 114, 116, 128, 132, 133, 134, 137, 138, 171, 177, 180, 181, 186, 191, 197, 202, 203, 204, 209, 210, 220, 223, 239, 252, 254

Nortrup, 23, 80, 125, 126, 173, 177, 223

Norwegen, 214

 

O**

Oesede, 18, 253

Ohrte, 198

Ohrtermersch, 212, 224

Ohio, USA, 117, 118

Oldenburg, Amt, Grafschaft, 192, 217

Oldenburg, Herzogtum/Land, 50, 88, 103, 112, 113, 147, 182, 186, 192, 193, 217

Oldenburger Land, 14

Oldenburger Münsterland, 4, 11, 18, 20, 21, 36, 37, 38, 58, 61, 74, 81, 107, 111, 114, 117, 129, 141, 150, 193, 196, 201, 202, 203, 217, 222, 223, 228, 232, 235, 236, 242

Oldenburg, Stadt, 37, 179, 180, 201, 224

Oldendorf, 96

Oostenburg, NL, 90

Oostzaan, NL, 83, 95

Osnabrück, Amt/Kreis, 13, 16, 20, 114, 195

Osnabrück, Fürstentum, 15, 27, 74, 91, 114, 182

Osnabrück, Hochstift, 20

Osnabrücker Land, 11, 14, 12, 18, 20, 24, 35, 53, 60, 63, 64, 66, 75, 76, 83, 100, 104, 111, 114, 115, 117, 118, 119, 133, 154, 184, 202, 210, 212, 216, 220, 223, 225, 227, 228, 235, 253

Osnabrück, Landdrostei/Regierungsbezirk, 11, 16, 38, 48, 75, 152, 178, 179, 195, 231

Osnabrück, Stadt, 13, 14, 20, 60, 63, 67, 76, 88, 89, 99, 105, 106, 109, 110, 114, 116, 117, 129, 130, 154, 159, 176, 178, 182, 183, 198, 201, 213, 214, 216, 219, 221, 222, 224, 226, 228, 232, 234, 252, 253

Osnabrücker Nordland, 19, 75

Ossenbeck, 238, 242

Ostasien, 69

Osterbrock, 223

Ostercappeln, 109, 198

Österreich, 180

Osteuropa, 76

Ostindien, 85, 91

Ostlähden, 179

Ostpreußen, 76

Osterwald, 50, 51, 60

Ostfriesland, 14, 44, 56, 58, 76, 128, 192, 202

Ostwestfalen, 17, 60, 74, 108, 125, 201

Ostwestfalen-Lippe, 11, 14, 76

 

P**

Paderborn, Kreis, 14, 74, 117, 128, 217

Paderborn, Stadt, 36, 54, 154

Papenburg, 14, 50, 51, 57, 58, 128, 130

Pente, 105

Piccardie, 51

Plankorth, 107, 156, 191

Plantlünne, 20, 73

Petersburg, USA, 120, 121

Petersdorf, 40, 58

Petersfehn, 50

Pommern, 222

Portugal, 120

Preußen, 14, 26, 36, 54, 58, 67, 70, 76, 97, 226

Pumerend, NL, 95

Pye, 18

Pyritz, Kreis, 222

 

Q**

Quakenbrück, 121, 145, 177, 201, 213, 214, 216

 

R**

Radewijk, 51

Ramsel, 89

Ramsloh, 38

Ratzel, 204

Ravensberger Land, 62

Recke, 65, 66

Recklinghausen, Kreis, 16

Renkenberge, 223

Renslage, 106

Rettlosen, 107

Riesenbeck, 32, 33, 243

Rhede, 50

Rheine, 34, 226

Rheinland, 76

Rhein-Sieg-Kreis, 251

Rothenfelde, Bad, 221, 222

Rühle, 48, 51, 52

Rühlertwist, 50

Rütenbrock, 50, 51, 52

Ruhrgebiet, 14, 125, 130, 201

Russland, 171, 248

 

S**

Salzbergen, 34, 73, 112, 124, 127, 198

Saterland, 176, 232

Sauerland, 14

Schapen, 20, 65, 66, 67, 96

Scharrel, 38

Schaumburg-Lippe, 82

Schelenburg, 35, 36

Schepsdorf, 43, 44, 73, 74, 86, 88, 89

Scheerhorn, 51, 192

Schledehausen, 36, 114

Schleper, 239

Schleswig, 76

Schleswig-Holstein, 82

Schönow, 222

Schorlingskamp, 192

Schüttorf, 22, 98, 130, 133

Schwartenberg, 50

Schwartenpohl, 48, 49, 50, 240, 241

Schweiz, 214

Schweden, 70

Sendenhorst, 181

Sibculo, Kloster, NL, 51

Skandinavien, 70, 76

Somolensk, 248

Sneek, NL, 68, 69

Sögel, 239

Spanien, 70, 73, 120

Spelle, 242, 243, 245

Spitzbergen, 82

Stadskanal, NL, 58

Stallotown, USA, 111

Steide, 34

Steinfeld, Amt, 20

Steinfeld, Gemeinde, 18, 37, 81, 85, 107, 217

Steinfurt, Kreis, 16, 111, 115

Soest, Kreis, 217

Soest, Stadt, 96, 183

Stovern, Gut, 34

Striepe, 51

Stade, Regierungsbezirk, 192

St. Louis, USA, 117, 121

St. Domingo, 120, 121

Strücklingen, 38

Südafrika, 91, 92, 209

Südamerika, 182

Südelisabethfeen, 59

Südholz, 36

Südoldenburg, 20, 23, 26, 59, 65, 101, 103, 104, 111, 112, 114, 139, 149, 150, 151, 203, 217, 220, 221, 235, 238

Sustrum, 50, 230

Suttrup/Artland, 223

Suttrup b. Freren, 20, 89, 115

Syke, 192

 

T**

Tecklenburg, Amt/Kreis, 16, 33, 65, 111, 183, 217, 219, 242

Tecklenburg, Stadt, 67, 68

Tecklenburger Land, 65, 66, 67, 68

Tempelhof, 222

Teutopolis, USA, 111

Thuine, 65, 86, 89

Thüle, Kirchspiel, 105

Tuntel, 50

Twist, 48, 50, 51, 52, 53, 58, 113, 131, 197

 

U**

Ueffeln, 177

Uelsen, 51, 78

USA, 112, 113, 114, 117, 118, 119, 120

Utrecht, NL, 69

 

V**

Vechta, Amt/Kreis, 18, 20, 37, 81, 102, 105, 114, 217, 231, 232

Vechta, Stadt, 111, 179, 217, 250

Veeltel, 224

Vehs, 214

Veldhausen, 51

Vereinigte Staaten, 58, 108, 110, 112, 117, 119

Verden, Herzogtum, 192

Vinnen, 190

Vinte, 100

Visbeck, 21

Voltlage, 39, 224

Vörde, 192

Vörden, Amt, 91, 152, 195

Vörden, Gemeinde, 60, 61

Vrees, 227

 

W**

Walchum, 230, 239

Warburg, Kreis, 14, 183, 217

Warendorf, Kreis, 16, 18, 247

Warendorf, Stadt, 128, 183

Warsingfehn, 56

Weesp, NL, 93, 253

Weese, 224

Werlte, 179, 181

Wesel, 198

Westerhausen, 45

Westpreußen, 76

Westfalen, 14, 18, 19, 24, 26, 36, 69, 76, 97, 112, 114, 129, 145, 183, 217, 222

Westindische Inseln, 64

Wettrup, 130, 139

Wiedenbrück, Kreis, 17, 74

Wielen, 204

Wien, 55, 56, 179

Wierup, 106

Wietmarschen, 9, 32, 45, 48, 50, 89, 102, 188, 241

Wildeshausen, Amt, 217

Wilsum, 65, 152

Wisconsin, USA, 117

Wissingen, 36

Wittlage(-Hunteburg), Amt/Kreis, 16, 109, 195, 216

Worpswede, 53

 

Z**

Zaandam, NL, 95

Zwartemeer, NL, 58

Zwischenahn, Bad, 50

Zwolle, NL, 170

 

 

Impressum | Sitemap

Pressestimmen u. a.

  Aus urheberrechlichen Gründen können hier nicht alle Artikel in ihrem originären Erscheinungsbild dargestellt werden.

 Es ist dem bisherigen Vertrieb des Buches sehr  entgegen gekommen, dass etliche Lokalredaktionen mit passenden Berichten dem Buchprojekt zur Seite gestanden haben.

 Wohl insbesondere so konnten viele der eigentlichen Adressaten erreicht werden, die sich selbst eher als „Wenigleser“ bezeichnen und von daher das Buch in einer Buchhandlung wahrscheinlich auch  gar nicht erst entdeckt hätten.

 Nun aber berichten erfahrene Buchhändler(innen), dass diese Menschen in  „Scharen strömen“ und beim Erwerb durchaus betroffen erzählen über ihre Erlebnisse.von damals.

 Nach und nach sollen hier die Zeitungsmeldungen im Text eingestellt, da sie auf die jeweilige Einzelregion abgestellt sind und teilweise auch interessanten Rezensionscharakter haben.

Nach Möglichkeit werden sie dann mit einem Link versehen.

Vorweg eine Mail vom Januar 2016:

Hallo liebe Autoren,
von dieser Stelle ein Feedback und gleichzeitig ein großes Lob.  

Ich mochte immer sehr das Gedicht “Fragen eines lesenden Arbeiters” von Bertold Brecht, weil es den Fokus auf die Menschen setzt, die aktiv entscheidende Dinge umgesetzt und kraft ihrer Hände Ideen bewegt haben,aber gleichzeitig zu “unbedeutend” waren, um in den Geschichtsbüchern erwähnt zu werden.

Sie widmen einer ganz ähnlichen Gruppe nicht nur ein Gedicht sondern ein ganzes Buch, eine Stimme und Gesichter.  Ich war froh, auf so eine informative Publikation gestoßen zu sein, im Nachhinein erstaunt und erleichtert, eine Ausgabe in Händen zu haben, die binnen kürzester Zeit vergriffen war und hab mich gefreut, als ich heute eine Neuauflage in den Läden sah.

Denn die Arbeit lohnt sich!

Meine Wurzeln liegen ebenfalls in der Landwirtschaft väterlich-wie mütterlicherseits.

Meine Mutter bzw deren kleine Hofstelle im Emsland war nie mit Heuerlingen in Berührung gekommen und sie war umso interessierter, durch dieses Buch etwas davon zu erfahren. In der Familie meines Vaters hab ich früher hin und wieder das Gemunkel vom Unrecht gegenüber den Heuerlingen gehört, aber ich hab genauso dort mitbekommen, wie aus früheren Abhängigkeiten Freundschaften und nachbarschaftliche Gemeinschaften wurden.  

Die Heuerleute haben zum großen Teil die damalige Wirtschaft gesichert und ohne die Moorkolonisten sähe Nordwestdeutschland heute ganz anders aus. Kein Standardwerk nennt die vielen Namen, aber Sie honorieren deren Leistung zumindest hier und heute und öffnen den Blick dafür.

Das macht Ihr Werk so wertvoll!

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!

Grüße.
Kathrin Menke

Presse 1

Presse 2

Presse 3

Presse 4

Presse 5

                                                         Diepholzer Zeitung vom 10. 12. 2014

 

                                                                    Wenig Rechte – viel ArbeitPresse 6

 

  Leben der Heuerlinge: Dokumentation von Bernd Robben und Helmut Lensing

 

Landkreis Diepholz – Von Anke Seidel. Sie waren über Jahrhunderte das Rückgrat der ländlichen Bevölkerung und lebten teilweise unter unvorstellbaren Bedingungen: Heuerlinge – Menschen, die unterhalb der Bauern, aber über den Landarbeitern und Pächtern standen. Für alle galt: „Wenn der Bauer pfeift, dann müssen die Heuerleute kommen.“

Genau diesen Titel trägt das neue Buch von Bernd Robben und Helmut Lensing, in dem sie die Geschichte des Heuerlingswesens mit ihren vielen Facetten und Fakten dokumentieren. „Teilweise gehörten bis zu 80 Prozent der Einwohner eines Dorfes zu dieser sozialen Schicht“, wissen Robben und Lensing. „Daher besitzt ein beträchtlicher Anteil der Altbevölkerung des deutschen Nordwestens, also der Menschen, die hier schon im 19. Jahrhundert ansässig waren, Heuerleute als Vorfahren.“

In dem knapp 300 Seiten starken Geschichtsband geben die Autoren den Heuerlingen ein Gesicht, beschreiben ihre Lebensumstände und beweisen anhand von Zahlen und Fakten, warum diese – oft in bitterer Armut lebende – Landbevölkerung unverzichtbar war.

Ihre Geburtsstunde war mehr als bitter. Denn sie ist eng verknüpft mit Plünderungen durch umherziehende Söldnertruppen im 30-jährigen Krieg: „Etliche Bauern gerieten dadurch in solche Bedrängnis, dass sie ihre Höfe verließen“, ist darüber nachzulesen. Auch wenn es später unter dem Druck der Landesregierungen gelang, diese Höfe wieder zu besetzen: Für die wachsende Bevölkerung war längst nicht genug Platz auf den Höfen.

„Daher bildete sich eine neue Schicht, die mit wesentlich geminderten Rechten innerhalb der Dorfgemeinschaft ausgestattet nicht mehr im strengen Wortsinn eine bäuerliche war“, erklären die Autoren. „Im Unterschied zu den bisherigen bäuerlichen Schichten verfügte sie nämlich nicht über eigenes Land.“ Anders ausgedrückt: Heuerlinge mussten die Pacht für das Land und die Miete für das Haus erwirtschaften – und stellten dafür ihre Arbeitskraft in den Dienst des Bauern. Allerdings, so haben Helmut Lensing und Bernd Robben recherchiert, gab es auch Mischformen zwischen Geldpacht und Arbeitsleistung.

Im heutigen Landkreis Diepholz war dieses Heuerlingswesen stark verbreitet. So lebten den Recherchen der Autoren zufolge 1859 in den Kreisen Diepholz 756 Heuerlinge und in Hoya 835, während es in Nienburg 258 waren. Zum Vergleich: In Detmold zählte man damals 80 Heuerlinge.

„Viele Bauern gingen bald nach der Entstehung des Häuslingswesens dazu über, eigens Heuerhäuser in Hofnähe zu errichten“, ist in dem Werk nachzulesen. Mensch und Tier lebten in einem Raum: „Auf beiden Seiten der Diele befanden sich die Ställe für das Vieh. Die Häuser waren klein und sehr einfach gebaut.“ Für die Menschen heute sei einfach unvorstellbar, „dass in den Heuerhäusern über viele Generationen die Menschen mit den Tieren zusammen in einem Raum lebten.“ Die Wohnküche am oberen Ende der Diele sei nur deshalb nicht durch eine Wand abgetrennt gewesen, „weil die Bewohner in den kalten Wintermonaten auf die abstrahlende Körperwärme der Tiere angewiesen waren“.

Was hatten Heuerlinge zu leisten? In der Regel mündlich festgelegte Dienste auf dem Felde oder ungemessene Dienste fielen darunter: schwammig beschriebene Tätigkeiten. Gegen diese ungemessenen Dienste konnten sich die abhängigen Heuerleute kaum wehren: „Akzeptierten sie die gängigen Vereinbarungen nicht, bekamen sie keine Stelle.“

Wie die Betroffenen versuchten, durch Kreativität und Selbstversorgung, durch Hollandgängerei (als Wanderarbeiter ins Nachbarland) oder Auswanderung nach Amerika ihr Schicksal zum Besseren zu wenden, beschreiben die Autoren in insgesamt 21 Kapiteln – und sparen dabei weder die Weimarer Republik noch die NS-Zeit aus.

Bernd Robben/Helmut Lensing

„Wenn der Bauer pfeift, dann müssen die Heuerleute kommen!“

ISBN 978-3-9814041-9-7

http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/leben-heuerlinge-dokumentation-bernd-robben-helmut-lensing-4523071.htm

                                                   Eine Mail aus Lohne – so ist es wohl vielen ergangen!

Sehr geehrter Herr Robben,
mit sehr viel Interesse habe ich den Vortrag gestern in Lohne verfolgt. Vieles was Sie im Vortrag erwähnten, habe ich als Kind bzw. als Jugendlicher in den sechziger Jahres des vorigen Jahrhunderts von meinem verstorbenen Vater ebenfalls gehört. Allerdings nervten uns damals die vielen Aussagen meines Vaters zur schlechten Situation der Heuerleute in den Jahren von ca. 1910 bis 1955. Uns interessierte es einfach nicht. Heute bedauere ich es, dass keiner von uns Kindern seine Aussagen schriftlich notiert hat. 

Weitere Stimmen zum Buch:

 Ein 81-jähriger kritischer Landwirt aus dem Emsland äußert sich sinngemäß so:

 Ich habe erwartet, dass mit diesem Buch eine Abrechnung mit dem Bauernstand kommen würde. Das ist nicht der Fall. Hier handelt es sich um eine objektive Darstellung der Verhältnisse auf dem Lande in den letzten Jahrhunderten.

Ganz anders ein anderer Landwirt!

Vorweg: Wir vertreiben das Buch selbst. Dabei erfahren wir bei mehreren Raiffeisen – Genossenschaften mit ihren zahlreich Filialen der Region eine enorme Unterstützung – wir können in den modernen Märkten das Heuerlingsbuch erfolgreich anbieten.

Dieser Hofbesitzer  hat sich bei seiner Genossenschaft beschwert, dass dort Bücher verkauft werden, die in ihrem Inhalt sich gegen den Berufsstand der Bauern wendet…

 Am 24. 02. 2015 schrieb der pensionierte Lehrer Ludwig Haking:

Sehr geehrter Herr Robben!

Herzliche Grüße aus Freren.

Mit Ihrem Buch „Wenn der Bauer pfeift, dann müssen die Heuerleute kommen!“ haben Sie und Ihr Mitherausgeber Herr Lensing sicherlich nicht nur mir eine große Freude gemacht.Haking 1

Mit dem, was in diesem Werk zu lesen, zu sehen und zu erahnen ist, steht die eigene Kindheit und Jugendzeit vor mir.

Als Heuerlingssohn aus Brümsel, geboren 1942, wird vieles von dem lebendig vor Augen geführt, was lange vergessen schien. Umso dankbarer bin ich für Ihre außerordentliche Fleißarbeit, zumal es heißt: „Zukunft lässt sich nur gestalten aus dem, was hinter uns liegt.“

(…) Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg, dem Buch eine große Leserschaft, Ihnen bei dem geplanten Fotoband viel Unterstützung. Zwei Aufnahmen meines Geburtshauses aus Brümsel lege ich bei.

Haking 2

                               Eine Meldung aus den Vereinigten Staaten: 

Ich wohne in Stockbridge, Massachusetts. Ich betreibe Ahnenforschung für eine Frau, die in direkter Linie von Johann Heinrich Schierding abstammt. Aber er ist nicht der J.H. Schierding, der mit Helene Margarethe zur Borg verheiratet war. Trotzdem habe ich Interesse an dem Buch, weil unserer J. H. Schierding auch aus dem Kirchspiel von Badbergen stammt. (JH Schierding im Buch wohnte in Langen). Aber unserer JH Schierding hat in Wehdel gewohnt und er ist ca. 1820 mit Christine Margarethe Ottmann verheiratet. Beide Männer sind in die Vereinigten Staaten ausgewandert und beide haben in Illinois gewohnt. JH Schierding im Buch wohnte in Petersburg, und unserer JH Schierding wohnte zuerst in Chicago und  danach in Schaumburg. Ich glaube, dass sie verwandt waren, aber das weiß ich nicht ganz genau. Jedenfalls waren sie Nachbarn, und sie stammten aus ähnlichen Verhältnissen.

 

Presse 6

 

                                                                     Das Echo in den Niederlanden

                                                                       Presse 9

Presse 8

Press7

Wittlager Kreisblatt  und

Bersenbrücker Kreisblatt vom 18. 12. 2012

Ein Buch elektrisiert die RegionPresse 10

 Vom Elend der kleinen Leute und von erstaunlichen Karrieren

 

 

 

 

Oldenburgische Volkszeitung am 23. 12. 2014:

            Buch über Heuerleute ist ein Volltreffer

 “Wenn der Bauer pfeift…” ist vor Weihnachten komplett ausgeliefert/Neuauflage wird derzeit vorbereitet

 

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Westerkappeln/1826440-Neues-Buch-zur-Geschichte-der-Heuerlinge-erschienen-Elementarer-Teil-der-laendlichen-Ge

Do., 25.12.2014                   Neues Buch zur Geschichte der Heuerlinge erschienen              

                                                     Elementarer Teil der ländlichen Gesellschaft