Werner Beermann wurde 1934 geboren, er ist aufgewachsen in Oesede südlich von Osnabrück

Nach dem Besuch der Volksschule mit 15 Jahren als Anlernling im Hüttenwerk Georgsmarienhütte Arbeit aufgenommen

Er absolvierte eine Zwei Jahre Ausbildung als Hüttenwerker und war dann drei Jahre  im Walzwerk tätig.

Ab 1955 machte er eine zusätzliche Lehre als Chemielaborant. Danach war er  in Bremen und Wetzlar beschäftigt.

Danach folgte eine Anstellung als Chemielaborant im Stahlwerk Georgsmarienhütte.

Durch die große Stahlkrise in diesen Jahren um 1970 wurde er per Sozialplan in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet.

Nun hatte Werner Beermann die passende Zeit für seine fotografischen Recherchen und Veröffentlichungen in der Regionalliteratur.

Schon als junger Mann war er als besonders befähigter Fotograf auch im Emsland unterwegs.

Später war er  der kompetente  Ansprechpartner für alle Fragen zum Heuerlingswesen und dem Schwund der plattdeutschen Sprache im Raum Osnabrück.

Seine freundliche Art, die stete Hilfsbereitschaft und vor allem sein großes Fachwissen haben meine Arbeit enorm bereichern können. Er ist mir dabei zu einem besonderen Freund geworden.